1948
– 2025
Gerade
erhalte ich die Nachricht, daß Ozzy Osbourne gestorben ist. Knapp über 2 Wochen
ist es her, daß er sein Abschiedskonzert im Villa-Park gegeben hat. Als ob es
hätte sein müssen, daß er das noch erleben durfte, bevor er in eine bessere
Welt gegangen ist.
Ich
habe Ozzy mit seiner ersten Soloplatte „Blizzard of Ozz“ kennen- und lieben
gelernt. Da war ich 15. Seitdem hat er mich begleitet, mit all seinen
Eskapaden, seiner Musik und seiner tollen Biographie „I am Ozzy“. Ich hab
Tränen gelacht und das Buch mehrfach gelesen. Die Tränen jetzt sind andere.
Ozzy
war der letzte derjenigen unserer Heroes, von denen man meinte, sie würden ewig
da sein. Und genau wie bei Lemmy ist es nicht so. So war es auch bei Ronnie
James Dio nicht. Und bei Gary Moore. Bei Phil Lynott. Cozy Powell. Paul
Di’Anno. Es sind so viele, die uns zurückgelassen haben. Aber sie haben uns
ihre Musik da gelassen, um uns ewig an sie zu erinnern.
Und
so wird der kleine Abarth morgen Ozzy’s Songs in die Welt hinaus blasen. Laut
und stolz und ungebrochen. So wie er es gewesen ist.
R.I.P.
Ozzy….
Ich
bin traurig.
Frank